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Einsegnung zur Diakonisse
 

Ein Festtag in der Diakonissen-Schwesternschaft Bethesda in Wuppertal: Schwester Sonja Bizer wurde am 29. August nach 6jähriger Probezeit zur Diakonisse eingesegnet.
Der große Wunsch der Bethesda-Diakonissen ist es, Gott mit ihrem ganzen Leben eine Antwort auf seinen Ruf zu geben und ihm zu dienen, indem sie sich Menschen hilfreich zuwenden. Das haben sie als Gottes Anfrage und Auftrag verstanden.
Das Leben als Bethesda-Diakonisse ist deshalb gekennzeichnet durch diakonisches Engagement, durch das gemeinsame Leben und durch den Glauben. Dabei hat das Gebet einen besonderen Stellenwert. Zu diesem alternativen Lebensentwurf gehören die Sendungsbereitschaft (die Schwestern lassen sich von der Gemeinschaft in Dienste senden), das ehelose Leben sowie die gemeinsamen Finanzen ohne persönliches Gehalt. In Gemeinschaft können diakonische Projekte umgesetzt werden, die niemand allein schultern könnte.

Schwester Sonja hat ein Herz für alte und für junge Menschen: Sie arbeitet als Altenpflegerin in einem Wuppertaler Seniorenheim in diakonischer Trägerschaft. Außerdem engagiert sie sich für geflüchtete Menschen. Dabei kümmert sie sich insbesondere um die Förderung benachteiligter Kinder. Sie arbeitet zudem im Secondhandladen „suchen & finden“ der Schwesternschaft mit.

 


Foto: Bettina Osswald 

Mitte: Schwester Sonja Bizer
Links: Oberin Schwester Elisabeth Dreckhoff
Rechts: Pastor Rainer Mittwollen